Folgender Beitrag zur Genealogie wurden von unseren Mitglied Jörg Berndt verfasst.

Ich wurde gebeten, ein paar Zeilen zur Familienforschung, genannt Genealogie zu schreiben. Ich schreibe hier kein hochwissenschaftliches Werk, sondern viel mehr meine Erfahrungen in der Familienforschung und Heraldik, die ichGenealogie, Bücher, Dokumente, Unterlagen, Bilder seid 1983 sammeln konnte. Da war nämlich mein Großvater, einige Jahre nach meiner Großmutter verstorben und nun stand ich da, mit einem Karton voll Fotoalben, Familienstammbücher, Urkunden ….. usw. Was machen? jede Menge Arbeit Erst mal alles sichten und sortieren um sich einen Überblick zu verschaffen. Vieles hatte ich schon mal gesehen, aber die vielen Bilder. Wer war doch mal der alte Mann und das junge Mädchen auf dem Bild???? Genau, vieles hatte ich vergessen und aufgeschrieben hatten meine Großeltern nichts dazu, bis auf einige Bemerkungen auf den Rückseiten der Bilder oder im Album. Und ich hatte mir auch keine Notizen gemacht, zu einer Zeit, wo ich hätte noch fragen können. Mein Vater, kein besonderer Familienmensch, wusste auch nichts weiter. Da stand ich nun, ich armer Tropf.

Los geht’s

Wie fängt man an? Ganz einfach mit dem Anfang, also bei sich selbst. Was weiß ich über mich, wo komme ich her, wer sind meine Eltern. Ich, oder viel mehr Sie sind der Proband, der erste in Ihrer Ahnenreihe. Um alle künftigen Daten richtig erfassen zu können, braucht man ein System für die Familienforschung. Ich habe es mir nicht ausgedacht, da gab es vor mir schon kluge Köpfe. Jede Person in einer Ahnenreihe hat ihre Ordnungszahl und jede Generation ihre eigene Bezeichnung. Die Allgemeinen bekommen die meisten noch zusammen: Großeltern, Urgroßeltern und dann …. ? Nein, Ururgroßeltern gibt es nicht, deshalb für Alle:

Generation Ahnenbezifferung Bezeichnung
I 1 Proband
II 2 und 3 Eltern
III 4 bis 7 Großeltern
IV 8 bis 15 Urgroßeltern
V 16 bis 31 Alteltern
VI 32 bis 63 Altgroßeltern
VII 64 bis 127 Alturgroßeltern
VIII 128 bis 255 Obereltern
IX 256 bis 511 Obergroßeltern
X 512 bis 1023 Oberurgroßeltern
XI 1024 bis 2047 Stammeltern
XII 2048 bis 4095 Stammgroßeltern
XIII 4096 bis 8191 Stammurgroßeltern
XIV 8192 bis 16383 Ahneneltern
XV 16384 bis 32767 Ahnengroßeltern
XVI 32768 bis 65535 Ahnenurgroßeltern
XVII 65536 bis 131071 Urahneneltern
XVIII 131072 bis 262143 Urahnengroßeltern
XIX 262144 bis 524287 Urahnenurgroßeltern
XX 524288 bis 1048575 Erzeltern
XXI 1048576 bis 2097151 Erzgroßeltern
XXII 2097152 bis 4194303 Erzurgroßeltern
XXIII 4194304 bis 8388607 Erzahneneltern
XXIV 8388608 bis 16777215 Erzahnengroßeltern
XXV 16777216 bis 33554431 Erzahnenurgroßeltern

Jetzt werden Sie fragen, und wie geht's weiter, dann sage ich Ihnen: „Erforschen Sie erst mal Ihre 65535 Ahnen, dann machen wir uns einen Kopf, wie es weiter geht“.    
Wie ergeben sich nun die Nummern und wie werden sie verteilt? Ganz einfach, ich habe anhand einer Grafik versucht es deutlich zu machen.

I

II

III

IV

1 Proband

2 Vater

4 Grossvater väterlicherseits

8 Urgrossvater

9 Urgrossmutter

5 Grossmutter väterlicherseits

10 Urgrossvater

11 Urgrossmutter

3 Mutter

6 Grossvater mütterlicherseits

12 Urgrossvater

13 Urgrossmutter

7 Grossmutter mütterlicherseits

14 Urgrossvater

15 Urgrossmutter

So, nun haben Sie gesehen, wer, welche Nummer ist. Auffallend ist, dass Ihre Ahnen im Mannesstamm immer die erste Zahl einer neuen Reihe hat (1, 2, 4, 8, 16, 32, 64, …). Dieser Mannesstamm ist wichtig, wenn es darum geht, ein gefundenes Familienwappen, führen zu wollen. Das geht oft nur im Mannesstamm. Also müssen Sie nachweisen, dass Sie im direkten Mannesstamm z.B. von Nr. 256 abstammen. Denn „Namensgleichheit ist nicht Wappengleichheit“. Sie können ein gefundenes Wappen also nicht blindlings übernehmen, nur weil es auf den gleichen Familiennamen lautet, wie Sie selbst und toll aussieht. Das funktioniert nur in den angelsächsischen Ländern, wo es Clan-Wappen gibt. Alle mit dem gleichen Namen gehören zu einem Familien-Clan und können alle das Clan-Wappen führen. Egal, ob sie direkt abstammen oder anderweitig in die „Familie“ gekommen sind.
Nun können Sie alles über die Personen Ihrer Familie sammeln und entsprechend der Nummerierung archivieren. Ich empfehle für den Anfang Klarsichthüllen und diese in Aktenordner einheften, wo Sie erst mal alles sammeln können. Als Deckblatt für jede Hülle fertigt man ein Stammblatt. Dort steht alles über eine Person, was man in Erfahrung gebracht hat. Am besten Sie fertigen sich mit dem Computer ein Musterblatt mit: Nummer, Familienname (es werden alle Buchstaben groß geschrieben), Geburtsname -, Ort, getauft, verlobt, verheiratet, Kinder, gestorben, beigesetzt, …..und was für Sie noch von Interesse ist. Zum Schluss noch ein Bereich „Besonderes“. Dort schreiben Sie alles hinein, was Sie noch zu dieser Person wissen. Wichtig ist auch, immer einen Quellenvermerk zu machen, um später Aussagen oder Eintragungen nachprüfen zu können und evtl. noch mal nach zu fragen oder nach zu lesen. Am besten, Sie füllen das Blatt mit Bleistift aus. Ich habe mit der Zeit feststellen müssen, das sich einige Angaben als falsch oder unkorrekt erwiesen. Also durchstreichen und neu schreiben. Dann war es doch ganz anders, also wieder durchstreichen,…. . Bleistift Sie sehen mit Bleistift (einem weichen) können Sie Teile ausradieren und neu schreiben oder ergänzen. Alte Urkunden zu Glätten zwischen säurefreiem Papier in einem grossen Buch, pressen, NICHT bügeln. NIEMALS Unterlagen einlaminieren, damit sind diese für immer beschädigt und man kann es nicht rückgängig machen. Lieber in Klarsichthüllen geben und den oberen Rand mit einem Haushaltfolienschweisgerät verschliessen. Das kann man jederzeit wieder öffnen und die Papiere sind unbeschädigt (ein laminiertes Blatt kann man nie wieder herausnehmen und was ist, wenn beim laminieren was schief gegangen ist ????) Natürlich gibt es auch spezielle Computerprogramme, oder Sie schreiben sich eins im Exelformat oder verwalten alles als Word-Datei. Problem ist nur, den PC (ausser Sie haben ein Laptop) können Sie nicht überall mit hinnehmen, z.B. bei Archivbesuchen, wo Sie ja Ihr „berechtigtes Interesse“ nachweisen müssen. Das geht am einfachsten mit Ihren Unterlagen und Sie können direkt nachschauen, wie die Lücken gefüllt werden können und was Ihre Ausgangsdaten sind. Sie sehen also, es werden zur Forschung auch einige Arbeitsmittel benötigt. Neben den erwähnten Klarsichthüllen, Ordnern, Bleichstift ( die weichen), Radiergummi (auch weich), brauchen Sie noch ein Notizbuch, dass Sie zu Familienfeiern usw. mitnehmen können und viel Zeit und etwas Geld. Die Familie trifft sich heute oft nur zu besonderen Anlässen und da kann man gleich fragen:

Ausschnitt Ahnenforschung„Opa wie war das damals“, „… Oma wer ist die Frau neben Tante Käthe auf dem Bild“, „Wie bin ich eigentlich verwandt mit Onkel Frieder“ …., es ergeben sich oft zufällig Gespräche, wo es gut ist, sich Notizen zu machen. Ich vergaß am Anfang zu erwähnen, dass Sie natürlich die Familie in Ihre Pläne einweihen müssen, denn Sie sind ja auf ihre Hilfe angewiesen. jede Menge Arbeit und es muss sichergestellt werden, dass alle Unterlagen, die die Familie betreffen bei Ihnen landen.

Was die anderen nicht rausgeben wollen, müssen Sie sich als Fotokopie sichern. Das geht am besten mit einer Digitalkamera, da sehen Sie sofort ob Ihr Bild etwas geworden ist. Wenn Sie extra zu einer Familienfeier vom Alpenrand an die Nordsee gekommen sind, müssen Sie das natürlich ausnutzen und es ist ärgerlich, wenn Sie zu Hause feststellen, Ihr Film hatte „Lichteinfall“ bekommen, oder alles ist unscharf und damit unbrauchbar.

Aber bitte keine Minicam für 39,95 € mit Knopfloch-Objektiv, das wird nie etwas. Das ist vielleicht was für Schnappschüsse, aber nichts für Reprofotografie von Dokumenten, wo es auf Details ankommt. Es muss ja auch nicht die neuste Kamera sein. Entweder Sie besorgen sich eine „gute Gebrauchte“ oder nehmen ein „Auslaufmodell“. Wichtig ist nur, dass Sie ein Lichtstarkes Objektiv haben, um Bilder in Spiegelreflexkamera-Qualität herzustellen.
 
Externe Quellen
So, nun haben Sie den Anfang geschafft. Es tauchen aber immer wieder Lücken auf. Die zu schliessen bedarf es externer Hilfe. Mögliche Quellen sind: Kirchenbücher, Bürgerbücher, Meldebücher,…. . Bei einigen Archiven, wie z.B. auch die Kirchenbuchstellen brauchen Sie einen speziellen Ausweis, den Sie auf den Landes-Kirchenämtern bekommen. Es soll sichergestellt werden, dass Sie wissen, wie geht man mit Archivgut um und sind Sie überhaubt in der Lage die Einträge in Sütterlin zu lesen. Ein paar Euro wird das auch kosten. Auch müssen Sie mit einer Benutzungsgebühr für die Archive rechnen. Das geht bei 5,-€ los und kann schon mal bis 20,-€ gehen. Kopien kosten extra. Es ist auch dort von Vorteil zu fragen, ob Sie fotografieren dürfen. Immer erst fragen, sonst kann es Ärger geben! Bieten Sie dafür auch etwas Geld an, da einige mit dem Kopieren einen Zusatzverdienst machen. Sagen Sie, dass Sie die Bildkosten bezahlen wollen, als ob es vom Archiv kopiert wurde. Die meisten lassen sich darauf ein und Sie haben eine bessere Qualität als mit dem normalen s/w-Kopierer.
Es gibt auch für jedes Bundesland ein Genealogie-Forum oder Genealogie-Listen, ich bin z.B. in der Sachsen-Liste. Nachnamen wie schon geschrieben bitte komplett Gross schreiben z.B. BERNDT, der Übersichtlichkeit wegen. Vielleicht treffen Sie dort auf einen unbekannten Grosscousin 3.Grades oä.. Habe ich alles schon erlebt, das sich Familienteile wieder gefunden haben, von denen geglaubt wurde, dass da keiner mehr existiert. Also einfach über eine Suchmaschine Genealogie oder Familienforschung und Ihr Bundesland oder Region eingeben und schauen, was da kommt.

Stammbaum
Sie haben nun schon einige Generationen beisammen und möchten sich einen Stammbaum erstellen. Der Stammbaum ist also nur Ihr direkter Familienstamm. Der älteste steht am Stamm unten und Sie ganz oben. Die Zweige symbolisieren die Geschwister, die in der bisherigen Ordnung gar nicht auftauchen. Wenn Sie diese mit aufnehmen wollen, können Sie diese der Mannesnummer oder der Frauennummer mit Buchstaben zufügen (ohne Buchstaben für den direkten Mannesstamm) z.B. 256a oder 3467a, 3467b …. usw. Sie haben 26 Buchstaben zur Verfügung und die Wahrscheinlichkeit ist gering, dass mehr als 26 Geschwisterkinder von einem Ehepaar existieren. Auch wird in diesem System Scheidungen und Neuheirat nicht berücksichtigt. Sie können es in Ihren Unterlagen erwähnen, aber es zählt Ihr Grossvater und nicht Ihr Stiefgrossvater in Ihrer Abstammung. Jetzt fragen Sie sich auch, wo bekomme ich einen schönen Baum her. Ganz einfach, aus der Natur. Wenn Sie schon eine Digitalkamera und einen PC besitzen (sonst könnten Sie das ja gar nicht lesen) ist es kein Problem, sich einen schönen Baum auszusuchen, z.B. auch die Dorflinde mit dem Dorf im Hintergrund. Machen Sie ein paar Bilder und suchen sich das schönste aus. Denken Sie daran, Sie brauchen einen schönen geraden Stamm, um Ihre Ahnen zu positionieren und auch ein paar Zweige für die übrigen Kinder.Ahnenbaum
Nun einfach das schönste Bild im Computer in einem Grafikprogramm in ein „gemaltes Bild“ umwandeln. Das geht ganz einfach, in der richtigen Rubrik das beste „Umwandlungsverfahren“ aussuchen und ausprobieren, was gefällt. Mit „zurück“ oder „rüchgängig machen“ bringt man alles wieder in Ordnung (natürlich vorher das „Lieblingsbild“ unbearbeitet möglichst als BMP oder TIF abspeichern, das geschieht ohne Qualitätsverlust). Wenn Sie kein gutes Programm haben, fragen Sie in der Familie oder bei Freunden. Immer daran denken, „gut Ding, braucht Weile“. Das fertige Kunstwerk kann nun mit den Namenstafeln versehen werden. Sie können zB. auch solche Wappenschilde verwenden, die ich Oben verwendet habe. Ein schönes und einfaches Programm dafür ist Paintprush, das in jedem Windows enthalten ist. Stammbaum Einfach Ihr Bild aufrufen. Sich daneben mit Strg-E etwas Platz schaffen (Zahl merken und zum Schluss alte Bildbreite wieder einstellen und abspeichern) und nun können Sie Ihr Wappen aus der Vorlage „ausschneiden“ und in Ihr Bild „einfügen“ und schieben es in Ihren „Arbeitsrand“. Hier kann man die Grösse anpassen, denn die Schilder müssen so gross sein, das die Namen zu lesen sind, aber auch klein genug, dass alle darauf passen. Unter dem Schild die Schrift erzeugen und dann mit „unregelmässig ausschneiden“ (ist der Stern) die Schrift ausschneiden. Wenn Sie nun eine Ecke erfassen und die Schrift in die richtige Grösse schieben (nicht zu viel schieben und möglichst nicht sehr vergrössern) geschieht folgendes, der weisse Teil wird transparent. Und wenn Sie nun die Schrift ins Schild schieben, sehen Sie nur die Schrift und die Schildfarbe scheint dahinter durch. Das gleiche können Sie nun mit dem Schild machen, einfach grob auschneiden und in den Baum schieben (das Schild muss farbig sein, sonst sieht man den Baum durch) und durch das leichte verkleinern (es reicht ein ganz kleines Stück) wird alles weiße transparent und das Schild kann nun am Baum platziert werden. Zwischenspeichern nicht vergessen!! Das machen Sie nun solange, bis alle Personen auf Ihrem Baum platziert wurden. Nun können Sie Ihr Meisterwerk ausdrucken. Sie können selbstverständlich auch Ihr Wappen und ein Spruchband einfügen. Es ist natürlich nicht der schönste Baum, aber es ging nur ums Prinzip. Baum suchen, fotografieren, Namensschilder und alles andere drauf und zum schluss verfremden und schon ist der Stammbaum fertig.

Nachwort
Sie können das natürlich auch von einen "Experten" für ein entsprechendes Honorar (ca.20 €/ Std., aber nicht erschrecken, wenn da schnell mal 1000€ zusammen kommen)) übernehmen lassen, ABER es ist Ihre Familiengeschichte und Sie müssen ja nicht alles sofort hintereinander machen. Wenn erstmal das Wichtigste gesichert ist, kann man auch mal ein Jahr pausieren (bin auch mal stecken geblieben und habe eine Weile pausiert und nach einem neuen Tipp, die neue Spur verfolgt). VORSICHT ist walten zu lassen, wenn jemand Ihnen eine fertige Familiengeschichte präsentiert. Da KLEMMT was !!!!
es reicht. Ich habe dergleichen schon oft in der Heraldik gesehen, dass den Leuten ein "altes" Familienwappen präsentiert wurde und gleich mit der passenden Familiengeschichte. Als "Wappenschwindel" wird das bezeichnet und ist ein immer wieder auftauchender "fauler Zauber". Vielleicht haben Sie auch so ein "gutes Stück" in der Verwandtschaft. Es kann auch schon durchaus 100 Jahre alt sein. Auffällig sind an diesen "Kunstwerken", dass übertrieben, geschwollen geschrieben ist und die Ahnenreihen sich eher wie ein Lexikonauszug, als eine Ahnenreihe lesen. Oft werden angebliche adlige Wurzeln präsentiert und das alles ohne Ihre konkreten Familiendaten. MERKWÜRDIG. Schon die Überschrift " Das glorreiche Geschlecht Muster, erwähnt seit 1550" lässt vieles ahnen. Die Wappen sind oft nicht ganz Korrekt in der Ausfertigung, gehören oft einer ganz anderen Familie und wurden nur billig kopiert. Wenn Sie sich unsicher sind, fragen Sie jemanden, der sich auskennt. Vorsicht auch vor einigen Verlagen, die komplette Familiengeschichten in Buchform anbieten, ohne Sie vorher um Angaben gebeten zu haben. Das ist alles Schwindel, es werden nur wahllos Daten von Personen gleichen Namens verwand (oft aus Adressenlisten von Versandunternehmen o.ä.) und an jeden Meier, Schulze, Lehmann geschickt obwohl diese unmöglich alle direkt Verwand sein können!!! Das können Sie auch billiger haben,.... das Deutsche Telefonbuch.

Bei offenen Fragen schreiben Sie einfach im angeschlossenen Forum.

Mit freundlichen Grüßen
Jörg Berndt
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